Maennern, diaper lovers
Ich habe dich genau beobachtet als ich es dir sagte.” Ich legte ihr eine Hand auf ihren Mund und lächelte still in mich hinein. Elektra zog meine Hand an ihre Brust und fuhr fort, „du brauchst gar nicht so zu grinsen, du hast es mit voller Absicht gemacht. Wenn ich dich jetzt so ansehe, dann bin ich mir ganz sicher, daß du es darauf abgesehen hast mich zu schwängern . Wann ist dir das in den Sinn gekommen und bist du dir sicher, daß du ein Kind mit mir willst?” Elektra hatte mir mit großen Augen und offenem Mund zugehört und fragte, „wie stellst du dir das vor, soll ich etwa hier bei dir bleiben?” „Sicher doch mein Schatz so lange du willst! Oder noch besser, du bleibst einfach für immer bei mir.” „Du bist verrückt, wir kennen uns gerade einen Tag!” „Ob ein Tag oder ein Jahr das ist doch vollkommen uninteressant, entweder spürt man es von der ersten Sekunde an, oder gar nicht und wir haben es doch beide sofort gespürt, daß wir zusammengehören. Wenn ich nicht gemerkt hätte, daß du es auch willst, dann hätte ich es nicht gewagt, ungeschützt mit dir schlafen.” „Das dachte ich bis heute auch, aber so wie du mich ausgefüllt hast, da konnte ich gar nicht anders als nur zu kommen. Uferkurzflügler.
Die Ringe an ihre Ohren und Händen erschienen relativ typisch. Nun sah er sich also durch seinen provokativen Vorstoß bestätigt. Sie hatte zur dünnen weißen Leinenhose eine weiße Bluse angezogen, deren Knöpfe weit bis unten geöffnet waren. Durch die dünnen Stoffe von Bluse und Hose waren keine weiteren Kleidungsstücke zu erkennen. Als sie auf Jan zuging, zeichneten sich ihre harten dunklen Nippel deutlich unter dem dünnen Blusenstoff ab. Jan hatte inzwischen eine Leiter besorgt, die erforderlich war, um das Regal sinnvoll erreichen zu können. Anfangs schweigend räumten sie die Bücher von der einen zur anderen Seite des Regals, dann waren die oberen Reihen dran. „Sie sollten bei dieser Arbeit ihre Hose nicht zu schmutzig machen ” wies er die junge Frau an. Julia bekam einen leuchtend roten Kopf. Betreten stieg sie die Leiter hinab.
Lästerm.
Erst scheint Hanna etwas erschrocken zu sein und lässt es einfach geschehen aber nach einer Weile gibt sie sich mit einem wohligen gedämpften Stöhnen der Situation hin und umspielt nun mit ihrer Zunge meine. „Mhhhhm” vernehme ich fast unmerklich ein leises Stöhnen durch Hannas gefüllten Mund. „Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich bin eine verheiratete Frau und die Mutter deines besten Freundes. Das geht einfach nicht” sagt sie leicht schluchzend und ich sehe eine kleine Träne über ihre Wange hinunterkullern. Hanna blickt mich tief mit ihren rehbraunen Augen an, welche durch die Tränen in ihren Augen feucht glänzen. Einen kurzen Moment halten wir diesen Blick bis sie leicht seufzend antwortet. „Hanna es tut mir so Leid aber ich muss es einfach nochmal tun” sage ich leicht stotternd. Wie von selbst legt sich meine Hand wieder auf ihre pralle Brust und fängt nun an diese bestimmt zu kneten. Ich merke wie auch Hanna langsam etwas zappeliger unter mir wird nachdem ich ihre Brust nun etwas kräftiger umschließe. Dabei genieße ich dieses unglaubliche Gefühl ihrer weichen, eingepackten Brust. Eine gefühlte Ewigkeit geht es so weiter bis ich mich entschließe den finalen Schritt zu wagen. Maennern.Ich spürte seine riesige Hand auf meinem Hinterkopf, die mich fordernd auf seinen Penis schob. Meine Zunge leckte um die Spitze, mein Zungenpiercing glitt am Bändchen auf und ab.
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